
vlnr.: Brigitte und Rolf Oxenknecht, Eik Schweda, Felix Wolf, Christine Höpfl, Marcel Bergmann,
Das Augenmerk auf die aktuelle Situation und die akuten Probleme sowie deren Bewältigung legend, berichteten Menschen im zweiten Leben nach einer
Schädelhirnverletzung über ihre individuellen Wege zu einer selbstbestimmten Lebensführung.
Auf die besondere Lebenssituation seiner Interviewpartner empathisch eingehend, führte Marcel Bergmann (Autor und Sportredakteur beim ZDF, Botschafter der ZNS - Hannelore Kohl Stiftung für Unfallopfer mit Beeinträchtigungen) einfühlsam durch das Gespräch mit Brigitte und Rolf Oxenknecht, Eik Schweda, Felix Wolf und Christine Höpfl.
Stellvertretend für alle anwesenden Betroffenen gewährten sie einerseits Mut machend, andererseits Stolpersteine und damit verbundene Herausforderungen nicht ausklammernd, offen Einblick in ihr Leben mit einer erworbenen Hirnverletzung. Durch ihre sehr persönlichen Schilderungen ließen sie die TeilnehmerInnen des 8. Nachsorgekongresses an gemachten Erfahrungen teilhaben und zeigten alternative Perspektiven im Umgang mit den erworbenen Handicaps auf.