10:30 - 11:00 Uhr | Anmeldung und Begrüßungskaffee |
11:00 - 11:30 Uhr | Eröffnung Begrüßung durch die Arbeitsgemeinschaft „Rehabilitation und Nachsorge nach Schädelhirnverletzung“ Grußwort Dr. Ute-Henriette Ohoven, Präsidentin der ZNS - Hannelore Kohl Stiftung Grußwort Dr. Hartwig Bechte, kaufmännischer Geschäftsführer Forschungszentrum caesar Grußwort Angelika Gemkow, Behindertenbeauftragten des Landes Nordrhein-Westfalen |
Vormittagssitzung - Moderation: Dr. Dipl.-Psych. Hartwig Kulke | |
11:30 - 12:00 Uhr | Dr. med. Helmut Peters: Beauftragter der Bundesärztekammer Priorisierungsmedizin? Wer bleibt auf der Strecke? |
12:00 - 12:15 Uhr | Josef Bauer: |
Resümee: Was tat sich seit dem 2. Nachsorgekongress 2008 - Entwicklungen seit der Gründung der Arbeitsgemeinschaft „Rehabilitation und Nachsorge“ und Erfolge der AG | |
12:15 - 13:30 Uhr | Behinderung und Teilhabe bei erworbener Hirnschädigung |
Stephan Stolz: Wie viele Menschen mit erworbener Hirnschädigung gibt es in Deutschland? Zahlen aus der Schwerbehindertenstatistik und der Vergleich relevanter Behinderungsgruppen | |
Prof. Dr. med. Wolfgang Fries: Die Rolle der Kontextfaktoren | |
Prof. Dr. med. Claus-Werner Wallesch: Depression und Angst nach Schädelhirntrauma Diskussion der Vormittagsbeiträge | |
13:30 - 14:30 Uhr | Mittagspause |
14:30 - 17:30 Uhr | Workshops Eingeladene, angemeldete und offene Diskussionsbeiträge Dr. Dr. med. habil. Paul Reuther: Thematische und praktische Einleitung der Workshops Workshop I Jutta Beiersdorf, Carsten Freitag: Das Persönliche Budget Workshop II Prof. Dr. med. Claus-Werner Wallesch, Dr. Dipl. Psych. Klaus D. Wiedmann, Detlef B. Wilke: Das Leben nach erworbener Hirnschädigung: Psychosoziale Belastungen von Betroffenen und Angehörigen Workshop III Melanie Kubandt, Gerhard Schröder, Gertrud Wietholt: Schulische Integration Workshop IV Lothar Lehmler, Dr. phil. Helga Seel, Stephan Stolz: Berufliche Integration |
18:00 Uhr | „Come Together“ im Forschungszentrum caesar (Euro 20,00 inkl. Buffet und alkoholfreie Getränke) |
09:00 - 10:00 Uhr | Moderatoren der Workshops: Vorstellung der Workshopergebnisse im Plenum - Moderation: Dr. Dr. med. habil. Paul Reuther |
Wohn- und Lebensformen - von der Heimversorgung bis zur betreuten Wohngemeinschaft - Moderation: Dr. rer. nat. Dipl. Psych. Karin Schoof-Tams, Achim Ebert | |
10:00 - 11:45 Uhr | Dr. rer. nat. Dipl. Psych. Karin Schoof-Tams: Welche Anforderungen stellen Menschen mit erworbener Hirnschädigung an Wohn- und Lebensformen Karin Haese: Unter welchen rechtlichen Rahmenbedingungen fi ndet Leben von Menschen mit erworbenen Hirnschädigungen in stationären Einrichtungen statt? Ingrid Dettenhofer: Haus zweites Leben, Regensburg Bernd Kayser: Haus am Stadtwald, Bonn - Bad Godesberg Ingo Franz: Inklusion in nachbarschaftliche Netzwerke, Heidelberg Kaffeepause Dietrich Fuchs: Selbsthilfewohneinrichtung ‚ARCHE NOVA’, Hamburg Alexander Thomas: Die Konzeption des unterstützten Wohnens bei Menschen mit erworbener Hirnschädigung, München Rainer Holthuis: Konzept einer geplanten Wohngruppe für schädelhirnverletzte Menschen, Heilbronn-Franken |
11:45 - 12:15 Uhr | Diskussion |
12:15 - 12:45 Uhr | Achim Ebert: Resümee und Ausblick |